»Als ich in der zehnten Klasse zurück nach Israel kam, habe ich an Yom HaShoah den Film „Swing Boys“ gesehen. Es war das erste Mal, dass ich mit der harten Realität von damals konfrontiert wurde. Es war so intensiv, dass ich geweint habe, da die Realität durch nichts mehr abgemildert wurde. Ich war mir plötzlich bewusst, wie erschreckend die Vergangenheit war und was die Leute durchgemacht haben, und ich habe gelernt, dass meine Familie auch Schreckliches durchgemacht hat.«